Wilders-Bedroher rappt sich um Kopf und Kragen

19 05 2008

Der niederländische Moslem-Rapper Mosheb beklagt sich bitterlich, dass er Geert Wilders nicht mal ordentlich bedrohen darf und dann auch die Gemeinschaft die Kosten für die Sicherheit von Geert Wilders bezahlen muss. In einem seiner doch relativ dürftigen Songs hatte er Geert Wilders angekündigt, dass er „der nächste“ sein werde. Dem er seine Briefmarkensammlung zeigen wolle? Die Polizei ging von anderen Plänen aus und nahme ihn erst mal mit.

Nun jammert er in einem neuen fast unverständlichen Video-Club auf YouTube, dass die Welt doch ungerecht sei und dazu zeigt er, wie Juden im Zweiten Weltkrieg abgeführt werden.

Sieh hier: http://www.youtube.com/watch?v=_AvbOO1DfTg

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Wilders: Wiedervereinigung Niederlande – Flandern

12 05 2008

Der niederländische Anti-Islam-Politiker Geert Wilders will, dass angesichts der politischen Krise der Regierung Belgiens ernsthaft über eine Wiedervereinigung zwischen den Niederlanden und dem niederländischen Teilstaat Belgiens, Flandern, verhandelt werden solle. In einem Gespräch mit der Zeitung “De Telegraaf” schlug er eine Fusion vor.

Die Niederländer und die Flamen hätten sehr viel mehr Übereinstimmungen als die Flamen und die Wallonen. Ausserdem wäre das ökonomisch gesehen gut für die Niederlande, die Niederlande bekämen den Hafen Antwerpen, mehr Arbeitsplätze, niedrigere Steuern usw. Die Wiedervereinigung solle freiwillig sein, man werde “kein Korps in den Süden” schicken. Er sagte, dass diese Vorschlag nichts mit eventuellen Kontakten mit der rechtsextremen flämischen Partei Vlaams Belang zu tun habe, es gäbe seitens der PVV nicht mal Kontakte. Vlaams Belang ist auch für die Wiedervereinigung.

Wer noch? Gewissen Umfragen zufolge 60 Prozent aller Niederländer, diversen Umfragen zwischen 15 und 50 Prozent aller Flamen.

Bis 1830 waren Flandern und die Niederlande ein Land, aber kurz gesagt verknallte der niederländische König diese Liason und die Landsleute im südlichen Teil sagten sich los.





Wilders: Klagen ohne Ende

3 05 2008

Nicht nur Geert Wilders klagt (politisch gesehen gegen die Moslems), seine Gegner klagen auch. Seit vier Monaten liegen dutzende Anklagen gegen ihn bei der Staatsanwaltschaft, schreibt das NRC Handelsblad.

Das Problem: „Ein Staatsanwalt, der Geert Wilders wegen Hass und Diskriminierung anklagen würde, bekäme einen Freispruch,“ sate Theo de Roos, Hochlehrer für Strafrecht in Tilburg. Er ist Berater der Staatsanwaltschaft in Sachen Wilders.

Es gibt sage und schreibe 47 Anklagen gegen Wilders. Dazu offenbar noch dutzende Anzeigen wegen des Fitna-Films.

Aber wenn eine Staatsanwaltschaft einen Politiker wegen dessen Meinungen verfolgen würde, dann handele es sich um ein politisches Minenfeld. Was ist nun wichtiger, die Meinungsfreiheit oder gekränkte Gefühle von Gläubigen?

Roos sieht wenig Chancen auf eine Verurteilung von Wilders. Der Staranwalt Gerard Spong sieht das anders. Wilders sei ja schliesslich nicht der „Gemüsehändler um die Ecke“ und habe daher eine größere Verantwortung.





Sozi-Frau nennt Wilders Rassist

3 05 2008

Die Sozialdemokratin Marianne Besselink nannte Geert Wilders einen „Rassisten“, aber ihre Partei PvdA unterstützt sie nicht bei diesem Statement.