So, kaum ist man ein paar Tage im Ausland, ist es passiert: in Berlin wurde die Freiheitspartei von Rene Stadtkewitz gegründet. Zur Sitzung seien 52 Mitglieder erschienen, sagte Stadtkewitz der taz. Gegründet worden seien ein Bundes- und ein Berliner Landesverband. Beiden stehe Stadtkewitz vor. Auch ein 72-seitiges Grundsatzprogramm sei verabschiedet wurden. „Darin äußern wir uns zu allen Politikbereichen“, so Stadtkewitz.
Es gäbe 5000 Interessenten, weshalb man gleich bundesweit loslegen wolle. Mal schauen, wie sich dieses Vorhaben mit den Plänen der FPÖ und Pro-Bewegung verträgt. Am ehesten wird die Freiheitspartei vielleicht in Berlin Erfolg haben können, aber dem stehen die 5-Prozent-Hürde sowie die mangelnde Bekanntheit von Stadtkewitz entgegen.
Und Geert Wilders? Der wird nicht sehr häufig in Berlin präsent sein können, weil er doch in den Niederlanden die Hände mit seiner Regierung voll hat.
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