Wilders „Pornobaron“ vor dem Comeback

1 02 2011

Er, James Sharpe, mag das Wort „Pornobaron“ nicht so gern. Vor allem nicht, wenn es ihm selbst zugedacht wird. Dabei hatte der Mann, der in Ungarn als Direktor bei einem SMS-Datingdienst doch die Ungarn nur ein paar gefälschten Bildern veralbert. O.k., dafür gab es dann eine Geldstrafe – und als James Sharpe dann für Geert Wilders in das Haager Parlament einziehen wollte, kam alles raus. Und Websites wie Geenstijl.nl machten sich über ihn als „Pornobaron“ lustig. Der 48jährige musste abziehen.

Doch ist er wieder da, jedenfalls so gut wie. Am 2. März wird ja in den Provinzen gewählt und, so berichtet PowNed (TV-Sender von Geenstijl), da wird in Limburg ein gewisser Roland van Vliet gewählt werden. Der sitzt in der Haager Fraktion und so wird sein Platz dann frei. Nachrücker: jawohl, James Sharpe!

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