Geert Wilders ergriff nun doch bei seinem Prozeß das Wort – in der ersten Runde berief er sich auf sein Schweigerecht. Er sagte, der „Kampf gegen den Islam“ sehe er als seine „Pflicht“. Der Islam zeichne sich „durch Mord und Totschlag“ aus. Man habe „Jahrhunderte für die Freiheit gekämpft“, die nun doch die „totalitäre Ideologie des Islams“ abgeschafft werden solle. Der Islam komme aus der „Wüste“ und könne auch nichts anderes als „Wüste schaffen“. Überall in Europa „geht das Licht aus“. Er hoffe, dass das Gericht die Prozedur stoppen würde – wenn nicht, dann erhoffe er sich einen Freispruch.
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