Natürlich gab es zahlreiche Reaktionen auf den Freispruch für Geert Wilders. Zitate von der Website des NRC Handelsblad:
Peter R. de Vries, Journalist eines TV-Kriminalmagazins und Kritiker von Geert Wilders, sagte, er könne mit dem „Freispruch leben, nicht aber mit den Aussagen von Geert Wilders“. Dass der Richter gesagt habe, diese seien „grob und beleidigend“ sei ja auch eine Verurteilung.
Gerard Spong, Promi-Anwalt und Wilders-Kritiker, wundert sich, dass Wilders nach dem Freispruch gesagt hat, dass seine Aussagen bewusst grob und beleidigend gewesen seien. Das sei eigentlich ein Geständnis. Das Urteil ermögliche es Wilders, um aus Moslems Zweite-Klasse-Bürger zu machen.
Alexander Pechthold von D66 sagte, dass das Urteil kein Freibrief sei, um zum Haß aufzustacheln. Tofik Dibi von GrünLinks und Job Cohen von der PvdA wollen unbedingt gern mit Geert debattieren. Sybrand van Haersma Buma, Fraktionsvorsitzender des CDA, auch, will das aber mit Respekt tun.
Geert Wilders hat seinen Protest, – gegen die kriminellen,verbrecherischen Inhalte die im KORAN den Gläubigen anbefohlen werden, kund getan.
Grob, beleidigend und tötlich, sind diese Koraninhalte und nicht die HIENWEISE auf diese……
Die Muslime hat er nicht kritisiert, solange sie sich im Rahmen der Gesetze bewegen.
Wilder – Kritiker sollten sich erst einmal mit dieser Materie auseinander setzen bevor sie sich äüssern.
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