Wilders kontra Werbungs-Kampagne der Armee

2 07 2011

Jetzt ärgert sich Geert Wilders an der Kampagne der niederländischen Armee, die an islamische Männer gericht ist. Man kann es ihm nur schwer rechtmachen. Dass er allerdsings sagt, er habe etwas gegen den Islam und nicht gegen Moslems, ist angesichts dieser Aussage unglaubwürdig.

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2 responses

4 07 2011
bording

Wenn man etwas gegen den Islam hat, so ist dass völlig richtig, weil der Islam, der den Koran befollgt, – die Demokratie ablehnt.

Gegen die Menschen, die Muslime kann man nichts haben, wenn sie sich in die Gemeinschaft Integrieren und nicht straffällig werden….

Aber ein Gläubiger Muslim hat seine Befehle und Anordnungen vom Imam, Follge zu leisten, der die Koraninhalte den Gläubigen vermittelt, um diese umzusetzen………

Ein SOLDAT mit islamischen Hintergrung, kann nicht als zuverlässig angesehen werden, wenn er neben seinen militärischen Befehlshaber, noch einen religiösen Befehlshaben hat, den er je nach Glaubensstärke unter umständen, über seinen militärischen Befehlshaber stellt.

Es gibt viele Möglichkeiten die Aktionen im Militär zu unterlaufen, falsch zu machen, und Vorhaben zu verreaten.
gr.boeding

6 07 2011
André

Da fällt mir nur 1 Wort ein: Paranoia.

Kann es einen besseren Integrationsausweis geben als in der Armee des neuen Heimatlandes zu streiten? Ich kann es mir nur schwer vorstellen – vllt., weil es mir an der dafür notwendigen Paranioa fehlt.

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