Ob sich die Rede von Geert Wilders im Nachhinein als ein Push für die Berliner Freiheits-Partei von Rene Stadtkewitz erweisen wird? Wir werden sehen – und zweifeln schon jetzt. Spiegel Online war auch da, genauer gesagt Yassin Musharbash – und sah Wilders „von rechts außen eingreifen“, und zwar in den Berliner Wahlkampf.
Die Populisten würden sich übrigens nicht als „Genosse“ begrüßen, sondern als Freiheitskämpfer oder Widerstandskämpfer – „darunter machen sie es nicht.“ Das mit den Sicherheitsvorkehrungen sei „maßlos übertrieben“ worden, das „Häuflein Demonstranten“ sei hunderte Meter vom Veranstaltungsort entfernt gewesen.
Wilders habe gesagt, dass man nun gegen zwei Mächte Widerstand leisten müsse: der Islamisierung und der Europäisierung. Wilders sei sowieso ein „viel besserer Redner als Stadtkewitz“ gewesen, Rene Stadtkewitz hatte die Berliner Freiheits-Partei gegründet und Hilfe von Geert Wilders bekommen. Die Freiheitspartei werde es im Berliner Wahlkampf dennoch nicht schaffen, meint Spiegel Online.
Der Reporter sollte eigentlich wissen, das die GENOSSEN im roten Bereich und bei den Kommunisten beheimatet sind…….?
Stadtkewitz schlecht zu machen ist die Strategie in einem Wahlkampf eine beliebte Heckenschütze Methode ist.
Maßlos übertriebene Sicherheitsvorkehrunge??? bei der laufenden Bedrohung durch eine RELIGION des Friedens auf deren Weg die TOTEN
zuhauf den Weg säumen ist die VORSICHT die bessere Option……!
gr.bording