Wilders: „Kopfschmerzen wegen der Provinzen“

25 10 2011
PVV-Aussteiger

PVV-Aussteiger

Inzwischen sind in den Provinzen bereits drei Abgeordnete aus den PVV-Fraktionen ausgestiegen – die Zeitung „De Pers“ vermutet, dass Geert Wilders inzwischen „Kopfschmerzen“ haben dürfte. Es sind Harm Uringa aus Limburg, Martijn Kap in Brabant und gestern Jelle Hiemstra in Friesland. Alle drei haben ihre Mandate nicht an die PVV zurückgegeben – sie waren ja auch nicht mal Mitglied der Partei.

Uringa sagt, dass die Partei „zu schnell gewachsen“ sei. Er selbst habe mit Spitzenkandidatin Laurence Stassen Probleme gehabt, Wilders habe zu vermitteln versucht. Vier bis fünfmal habe er mit Wilders zusammen gesessen. Ziemlich viel für einen einfachen Abgeordneten aus der Provinz, findet er. Für eine derart zentralistisch geleitete Partei habe Wilders inzwischen nicht mehr die Zeit. Wenn es untereinander Probleme gebe, dann könne man das nirgendwo besprechen. Überhaupt gehe es in der PVV in Sachen Demokratie enttäuschend zu. Stassen habe eine Moschee in Roermond „Hass-Palast“ genannt und solche Äusserungen seien ihm zu extrem.

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