Wilders: „Ich war ein ekelhafter Bursche“

9 11 2011

Geert Wilders, Führer der Ein-Mann-Anti-Moslem-Partei PVV, sagt es selbst: „Früher war ich ein ekelhafter Junge“. Das sagt er in einem Intetrview mit der Zeitschrift Panorama.

Ob er heute noch ekelhaft ist? Man weiss es nicht, man weiss es schon. Jedenfalls ist er stolz darauf, dass er im Namen von „Henk und Ingrid“ den Einwanderern auf den Senkel geht.  „Wie in Dänemark.“ Dort gibt es strenge Regeln für Einwanderer. Er sei „ein politischer Wolf“, der für „Henk und Ingrid“ sorgen wolle.

Die PvdA verabscheue er, auch wenn er Job Cohen persönlich „nett“ fände. Er spiele auch gern im Parlament Theater. Schon als Junge sei er „ekelhaft“ gewesen, öfters mal aus der Klasse in den Gang geschickt worden. Er findet sich witzig. Er sei ein Mensch von Fleisch und Blut.

Kopftuchsteuer findet er inmmer noch toll. Wer ihn kritisiert habe eine „Doppelmoral“. Täglich werde er als „Faschist, Extremist und Rassist“ beschimpft. Er schlafe gern.

Einfach so in den Supermarkt gehen sei nicht drin. Kino ginge schon. Ansonsten schreibe er ein Buch über den Islam, soll im April in Amerika rauskommen. Der Islam sei eine gefährliche Ideologie. Ein Moslem könne gemässigt sein, aber dann sei er fast schon kein Moslem mehr.

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