In einem Artikel der Zeitschrift HP/de Tijd lesen wir, in welcher deutschen Konservenfabrik Geert Wilders nach seiner Schulzeit gearbeitet hat. Es war Kühne! Wir tippen mal auf die Fabrik in Straelen, nicht weit weg von Venlo.
Es sind ca. zwölf Kilometer, die der damals noch nicht blondierte Wilders mit dem Fahrrad gefahren sein soll. Er soll damals umgerechnet auf heute etwa 4,50 Euro verdient haben, während das Bier in Venlo nur 35 Cent gekostet haben soll. Wilders wollte sich mit dem Geld eine Reise nach Israel finanzieren, was dann auch klappte. Was er genau in der Fabrik machte, ist unklar. Kühne soll in Straelen jedenfalls Essig, Senf, Feinkost, feinsaure Konserven, Kohl und Kraut produzieren, HP/de Tijd schreibt von einer Gurkenfabrik.
Für die Familie Wilders soll die Arbeit in Deutschland heikel gewesen sein, weil sein Vater während des Zweiten Weltkrieges Widerständler gewesen sei und untertauchen mußte.
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