Hero Brinkman, Nummer 1 der PVV-Fraktion in der Provinz Noord, bekam erst seinen Sinn. Er verhinderte, dass bei der diesjährigen Arendeuslesing ein Sprecher namens Rene Boenders auftritt. Weil Brinkman im vergangenen Jahr auch verhindert hatte, dass ein ihm der PPV-Kritiker namens Thomas van der Dunk eine Rede hält, macht er sich mit seinem neuerlichen Widerstand verdächtig und bekam er nun ihm nicht genehme Kommentare.
Brinkman twitterte, dieses Jahr sei es ihm um das zu hohe Honorar (6500 Euro) des Boenders gegangen. Der sagt wiederum, er sei nach der Kritik bedroht worden und dann sagte er ab. Es wird viel gesagt in diesem Fall.
Das Wochenblatt Elsevier wiederum machte sich über Brinkman lustig, dass er wohl ganz gern einen „Twitter-Schläger-Trupp“ einsetzen würde, wenn er seine Ansichten durchsetzen möchte. Brinkman ist nun völlig sauer, redet von Anzeige und dass er zum Raad voor de Journalistiek gehen wolle. Elsevier konterte, dass man den sowieso nicht anerkennen würde.
Nach eigener Aussage will Brinkman übrigens die PVV demokratisieren…
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