Spekulationen! Geert Wilders könnte nach der Präsentation seines Kampf-Buches „Marked For Death“ in Amerika bleiben – die hat er nun zurückgewiesen. Er wolle weiter in den Niederlanden bleiben, erklärte der frischblondierte National-Münzler. Die Spekulationen kamen auf, weil Ayaan Hirsi Ali schließlich diesen Weg gesucht hatte. Allerdings wird Wilders von bestimmten – unbekannten – Gruppen aus den USA und Israel finanziell unterstützt, die ihn natürlich lieber an der Anti-Islam-Front in den Niederlanden als in einem Versteck in den USA sehen.
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