Richard de Mos, von Geert Wilders nicht auf die Kandidatenliste für die Wahl zur Zweiten Kammer gesetzt, will doch noch in die Zweite Kammer. Wilders hat 49 Kandidaten nominiert. Und hat de Mos gebeten, doch wenigstens im Stadtparlament von Den Haag zu bleiben. Aber de Mos will mehr. Er fragt nun, ob er nicht Nummer 50 sein könne. Soviel Parlamentssitze wird der Wilders-Klub zwar nie holen, aber er könnte ja mit Vorzugsstimmen gewählt werden. Wir werden sehen.
Kommentar verfassen