PVV-Kandidat Carlo de Bruin saß zu oft besoffen hinter dem Steuer

16 01 2011

Carlo de Bruin – PVV-Mann aus Noord-Holland – hat möglicherweise die Öffentlichkeit belogen. Der Mann hatte der  Zeitung „Het Parool“ erzählt, dass er von der Kandidaten-Liste gehen musste, weil er in seinem Beruf Moslem-Frauen für Pflege-Berufe habe werben wollen. Wir berichteten.

Am Sonntag Abend sagt Hero Brinkman, eine der wenigen bekannten PVV-Leute abseits von Geert Wilders, dass de Bruin wegen Alkohol-Problemen von der Kandidaten-Liste genommen worden sei. Er sei zweimal betrunken hinter dem Steuer erwischt worden sein. Brinkman hat selbst ein Alkohol-Problem, das er öffentlich zugegeben hatte.

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PVVer muss gehen – zu freundlich zu Moslems

15 01 2011

Carlo de Bruin, Kandidat der PVV in der Provinz Noord-Holland, muss schon wieder gehen! In den Augen von Geert Wilders hat er ein fürchterliches Vergehens begangen. Er ist „zu freundlich“ zu Moslems, genauer gesagt zu Moslem-Frauen.

Genauer gesagt hat er eine Firma, die Frauen mit Kopftüchern an einem Job in der „Sorge“ (Altenfürsorge etc.) werben will. Er hat eine Stiftung, die die Arbeitsmarkt-Emanzipatation von Moslem-Frauen befördern soll und ein Firma namens Acqui Recruitment in Hoofddorp (nahe Flughafen Schiphol). Und das, obwohl Geert Wilders der „Islamisierung Noord-Hollands“ ein Ende machen will, schreibt die Amsterdamer Zeitung Het Parool.

De Bruin spricht von 150.000 bis 200.000 Moslem-Frauen, die heute zuhause sitzen will. Würden die arbeiten gehen, würden offene Stellen in der Fürsorge aufgefüllt werden können. Wilders will diese Frauen natürlich lieber deportieren, und so musste de Bruin nun gehen.