Wilders wütend

27 04 2012

Henk und Ingrid – das sind Geert Wilders inzwischen teilweise ehemalige Wähler. Sie haben ja nichts mehr an ihm, da er weggelaufen ist. Die Regierungsparteien VVD und CDA konnten blitzschnell einen Deal mit D66, ChristenUnion und GrünLinks schliessen. 14 Milliarden Einsparungen.

Weil diese Parteien früher einen Polizei-Ausbildungseinsatz im afganischen Kunduz ermöglichten, heisst die Gruppe „Kunduz-Koalition“. Wilders nennt sie „FC Kunduz“, warum auch immer. Er hat sowieso einen Riesen-Kater nach dem von ihm verschuldigten Catshuis-Desaster, das ist zu sehen.

Ach, alles soll auf „Befehl von Brüssel“ geschehen sein.

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Blondierter Dulder: Catshuis-Besprechungen sind nicht rund!

13 04 2012

Die Entscheidung ist noch nicht gefallen – die sogenannten Catshuis-Beratungen zwischen den Regierungsparteien VVD, CDA und der Dulder-Partei PVV sollen noch eine Woche dauern. Sagt der blondierte Dulder, Geert Wilders! Es geht um Milliarden-Einsparungen, über die das Volk weiter im Ungewissen gehalten werden soll.





Wilders entscheidet

29 03 2012

Heute gehen um 10:00 Uhr die Verhandlungen zwischen den Regierungsparteien VVD, also Premier Mark Rutte, dem CDA, also Maxime Verhagen, und dem blondierten Dulder, also Geert Wilders weiter. Im Catshuis. Es geht um Einsparungen in Höhe von wahrscheinlich 16 Milliarden Euro. Wilders entscheidet, über was auch immer. Inhalte sind nicht bekannt. De Telegraaf schreibt, dass Wilders sich zwischen den Interessen des Landes und seinen eigenen Interessen entscheiden müsse. Was wird er machen? Die Opposition will bis 12:00 irgendwas hören. VVD und CDA können bei einer Wilders-Blockade nur zwei Dinge tun: entweder zur Opposition gehen – doch die PvdA wird wohl nicht mitspielen. Oder Neuwahlen fordern. Spannend.