Richard de Mos verlässt Wilders

16 07 2012

Er ist 36 – und Opfer des Verjünungsdranges vpon Geert Wilders. Richard de Mos – Abgeordneter in er Zweiten Kammer und auch noch im Haager Gemeinde-Parlament – verlässt die Nähe des Großen Blondierten Führers. Der hatte ihn nicht mal auf Listenplatz 50 seiner Kandidatenliste für die Wahlen am 12. September stellen wollen, ihn jedoch gebeten, die Haager Gemeinde-Stange zu halten. Will er aber nicht. Aus der PVV austreten kann er nicht – er war ja auch nicht Mitglied. Ist ja nur einer, der Geert!

Werbung




Richard de Mos bekommt Platz 50 nicht

12 07 2012

Nichts zu machen, Richard de Mos bekommt den Platz 50 auf der Wilders-Kandidatenliste nicht. Wilders möchte das nicht. De Mos wurde von Wilders ausrangiert. Er hoffte, eventuell mit Vorzugsstimmen von Platz 50 auf, sagen wir mal 15 vorrücken zu können. Dann wäre er vielleicht wieder ins Parlament gekommen.





Richard de Mos will doch wieder ins Parlament

12 07 2012
De Mos will nicht weichen

De Mos will nicht weichen

Richard de Mos, von Geert Wilders nicht auf die Kandidatenliste für die Wahl zur Zweiten Kammer gesetzt, will doch noch in die Zweite Kammer. Wilders hat 49 Kandidaten nominiert. Und hat de Mos gebeten, doch wenigstens im Stadtparlament von Den Haag zu bleiben. Aber de Mos will mehr. Er fragt nun, ob er nicht Nummer 50 sein könne. Soviel Parlamentssitze wird der Wilders-Klub zwar nie holen, aber er könnte ja mit Vorzugsstimmen gewählt werden. Wir werden sehen.





Zwei weitere Wilders-Leute gehen

7 07 2012

Nun also auch Richard de Mos. Bei den letzten Wahlen noch auf Platz zehn der Kandidatenliste, dazu auch noch im Gemeinderat von Den Haag. Er wurde von Wilders telefonisch abserviert. Der 36jährige sei zu alt. Wilders will verjüngen. Er dürfe aber im Gemeinderat bleiben, sagte der blondierte Führer. De Mos überlegt sich das noch.

Dann Eric Lucassen. Auch den eliminierte das PVV-Fallbeil. Lucassen wurde berühmt, nach dem bekannt wurde, er habe beim Militär ihm untergebende Frauen missbraucht.

 





Tsunami-Angst? PVV kümmert sich plötzlich um Deiche

25 10 2011

Die PVV von Geert Wilders und die Fluten – da war doch mal was? Genau. Geert Wilders befürchtet ja nach wie vor den „Tsunami“ der Einwanderung, der allerdings nach wie vor auf sich warten läßt. Es ist ziemlich unklar, woher der Menschen-Tsunami eigentlich kommen soll. Vom Land her, aus Deutschland bzw. Belgien? Von der Nordsee her, Moslems in Booten?

Wilders & Co rätseln, und untersuchen derweil schon mal die Deiche. In der Provinz Zeeland. Möglicherweise kommt der Moslem-Tsunami ja von dort! Jetzt hat PVV-Mann Richard de Mos festgestellt, dass die Deiche in Zeeland „auf Treibsand gebaut“ sind und einstürzen könnten. Ob nun Wasser-Tsunami oder Moslem-Tsunami – der zuständige Staatssekretär Joop Atsma müsse die Sache mit den Deichen untersuchen, heisst es seitens De Mos.





PVV-Fraktionsmitglied will „Walk of Fame“

25 10 2011

Richard de Mos, Mitglied der PVV-Fraktion im Gemeindehaus Den Haag, will in der Residenzstadt eine „Walk of Fame“ einrichten. Nicht für Prominente sondern für Leute aus Den Haag, die bsw. jahrelang als Freiwillige etwas für die Stadt getan oder etwa ein Tier gerettet haben. Die PVV, die in Den Haag nur ein einziges Mitglied hat (Geert Wilders selbst), befindet sich hier in der Opposition.