Wilders greift Außenminister Rosenthal an

4 01 2012

Geert Wilders greift den niederländischen Außenminister Uri Rosenthal an. Dieser hat den Botschafter wieder nach Teheran geschickt, nachdem dieser aus Protest in die Heimat einbestellt wurde. Wilders will, dass der Botschafter sofort wieder zurückkommt, alles andere sei „ein Schlag ins Gesicht Großbritanniens“.

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Wilders: Iran „Idioten im Quadrat“

8 02 2011

Der Streit zwischen Geert Wilders und der Mullah-Diktatur im Iran spitzt sich weiter zu. Die niederländische Staatsbürgerin Zahra Bahrami wurde vom Regime in Teheran ermordet, ob erhangen oder zu Tode gefoltert ist noch nicht unklar. Jedenfalls wurde sie inzwischen vom iranischen Staat begraben, so daß die Angehörigen sich nicht verabschieden konnten.

Botschafter werden einbestellt, der Ton wird immer schärfer. Ein Sprecher des Regimes behauptete, dass die Niederlande Schuld am Tod von 12.000 Menschen habe. Wer das sein soll, ist unklar. Aber die Behörden in Teheran beschäftigen sich ja intensiv mit der Todesstrafe (so lange es noch politische Widersacher gibt).

Geert Wilders nannte das Regime „islamo-faschistisch“ und bezeichnete die Mullahs als „Idioten im Quadrat“.





Iran im Kampf gegen die PVV

16 12 2010

Da scheinen sich ja zwei gesucht und gefunden zu haben – die PVV und der Iran! Wim Kortenoeven, Abgeordneter der PVV in Den Haag, hatte vor einigen Tagen im Parlament unverblümt zur Bombadierung des Irans aufgefordert. Aussenminister Uri Rosenthal distanzierte sich, nun kam aber die Antwort des iranischen Botschafters in Den Haag.

In einer Erklärung wurde die PVV von Geert Wilders der „Kriegstreiberei“ und des „Rassismus“ beschuldigt. Die PVV solle sich lieber um die Vergangenheit ihrer Fraktionsmitglieder kümmern statt sich mit Kriegstreiberei und Provokationen zu befassen.





PVVer will Krieg gegen Iran

15 12 2010

Der Krieg müsse gegen den Iran geführt werden, denn wenn der Iran die Atombombe habe. müsse man mit einem Krieg der „eigenen Vernichtung zuvorkommen“. Terroristen seien keine Einzelgänger, ihre Denkbilder seien im Islam keine Ausnahme, erklärte er der NOS.




Beziehungen zu Iran abbrechen

22 06 2009

Geert Wilders will, dass das Haager Parlament am Dienstag über die Ereignisse im Iran diskutiert. Konkret fordert er, dass die Beziehungen zu Iran abgebrochen, der iranische Botschafter aus den Niederlanden ausgewiesen und der niederländische Botschafter aus Teheran zurückgerufen werden.





Irans Regierung verurteilt Wilders-Film

28 03 2008

Der Sprecher des iranischen Aussenministeriums, Mohammed Ali Hosseini, hat den Anti-Koran Film von Geert Wilders „grauenvoll“ und „gotteslästerlich“ genannt. Er warnte vor Konsequenzen, auf die er allerdings nicht weiter einging. Der Film beweise, dass es eine „tiefverwurzelte Vendetta“ westlicher Bürger gegen den Islam und Moslems gäbe.





Wilders-Film: Iran fordert ein Verbot!

16 02 2008

Der Iran fordert von der niederländischen Regierung ein Verbot des Anti-Koran-Films von Geert Wilders! Der Justizminister der Mullahs, ein Mann namens Gholam-Hossein Elham, soll dem Haager Justizminister Ernst Hirsch Ballin laut „De Telegraaf“ einen Brief geschrieben haben, wonach dieser die „satanische Bewegung“ stoppen solle. Der Europäische Menschenrechtsvertrag würde derlei möglich machen.

Der Iran, so soll doch tatsächlich in dem Brief stehen, respektiere die Meinungsfreiheit, aber finde auch, dass das Beleidigen von heiligen und ethischen Werten unakzeptabel sei. „Ein satanischer Film kann zu sozialen Unruhen führen und die Rechte der gesamten Moslem-Welt schänden. Der ‚blasphemischen‘ Produktion muss darum ein Halt zugerufen werden“, findet der iranische Minister…

Zweierlei ist anzumerken:

1. Die Haager Regierung kann gar nicht einen Film vor seiner Aufführung verbieten, denn das nennt sich Zensur und ist vom Grundgesetz verboten.

2. Meinungsfreiheit? Gibt es so etwas im Iran?





Anti-Wilders-Film: Moscheen wollen Türen öffnen

22 01 2008

Am Tag, wenn der Anti-Koran-Film von Geert Wilders gezeigt wird, wollen alle marokkanische Moscheen in den Niederlanden die Türen öffnen, vor allem für Einwanderer. Das hat Brahim Bourzik im Namen der Organisation Landelijk Beraad Marokkanen (LBM) gesagt, berichtet „De Volkskrant“. Am Tag selbst oder einen Tag später. Auch wollen die marokkanischen Organisationen zusammen mit anderen Moslem- und Nicht-Moslem-Organisationen eine Demonstration organisieren, kutz nachdem der Film herausgekommen ist.

Das ist das Ergebnis eines Meetings von 225 Vertretern der marokkanischen Gemeinschaft überall aus den Niederlanden, die am Sonntag stattfand. Das LBM gibt am Donnerstag, dem 24. Januar, eine Pressekonferenz, um die Pläme zu erläutern.Die marokkanische Gemeinschaft will vor allem, dass die Ruge bewahrt wird. „Wir lassen uns nicht verrückt machen durch Herr durch Herrn Wilders’, sagt Bourzik. „Wir warten ab, was es für ein Film wird, aber ihn kennend haben wir ein Drehbuch klar.“ Die marokkanische Gemeinschaft will der Politik sehen lassen, dass diese nicht denken muss, dass es einfach so vorbei geht. „Wir finden, dass die Politik auch Farbe bekennen muß.“Die Vertreter der Marokkaner-Organisationen wollen nicht, dass Fahnen in Brand gesteckt werden. Dann würde Wilders Champagner trinken. Sie wollen lieber, dass er marokkanichen Thee trinke.Ein iranischer Parlamentarier hat die niederländichse Regerung am Montag gewarnt, dass die Haager Regierung die Aussstrahung des Filmes verhindern müsse. Andernfalls wolle das Parlament in Teheran die eigene Regierung auffordern, die Beziehungen mit den Niederlanden neu zu bedenken.Das meldete die iranische Presseagentur IRNA am Montag. Der Abgeordnete Alaeddin Boroujerdi, Vorsitzender der Parlaments-Kommission für nationale Sicherheit und Aussenpolitik, sagte, der Film können zu „ausgebreiteten Negativ-Reaktionen“ von Moslems in der ganzen Welt leiten.