Wilders könnte auch nach Israel gehen

26 04 2012

Wilders nach Israel

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Brinkman will jetzt doch Offenlegung der PVV-Finanzen

28 03 2012

Raus aus der Offenlegung der PVV-Finanzen, rein in die Offenlegung der PVV-Finanzen: Hero Brinkman, so PowNed, dreht sich um 360 Grad. Es gab zu diesem Thema eine Debatte im Haager Parlament, die die Truppe von Geert Wilders promt schwänzte. Grund: Geert Wilders, einziges Partei-Mitglied, will einfach nicht sagen, woher seine „Bewegung“ eigentlich ihr Geld bekommt. Vermutet wird, dass es von irgendwelchen Gruppierungen aus den USA oder Israel kommt, aber Wilders will es partout nicht sagen.





Wann war Wilders eigentlich in Israel?

29 12 2011

 

Wilders war in Israel

Wilders war in Israel

Geert Wilders wird nicht müde, seine große Affinität mit Israel zu betonen. Nach der Schulzeit und der Arbeit bei Kühne in Deutschland war er in Israel – nur wann und wie lange? Die Zeitschrift HPde Tijd fragte sich, warum Wilders in verschieden Medien dazu verschiedene Angaben gemacht hat, bsw. 1980. Die Journalisten Karen Geurtsen und Ivo van Woerden machte sich auf die Suche und fanden heraus, dass Wilders von September 1982 bis August 1983 in Israel gewesen ist.

Er soll demnach in einem Moschav (genossenschaftlich organisierte ländliche Siedlungsform) nicht weit von Jericho an der Grenze zu Jordanien und in einer Bäckerei in Jerusalem gearbeitet haben. Die Recherche bringt nicht zu Tage, ob Wilders sich dort seine Abneigung zu Moslems zugezogen hat. Es gibt dazu eigentlich keine Beweise oder Zeugen.

Auch nicht dafür, dass Wilders damals von israelischen Geheimdiensten als geheimer Mitarbeiter gewonnen wurde. Dieses Gerücht existiert schon eine Weile, auch wenn Wilders das zurückgewiesen hat.





De Roon vergaloppiert sich in Aussprachen über Außenminister Rosenthal

24 11 2011

Der PVV-Abgeordnete Raymond de Roon hat sich im Parlament harsche Kritik der Oppositionsparteien anhören müssen – er hatte sich zum jüdischen Hintergrund von Außenminister Uri Rosenthal geäußert. Er hatte gesagt: „Te gek voor woorden: Joodse minister Rosenthal veroordeelt dat Israel bouwt in het hart van zijn hoofdstad„. Übersetzt: „Verrückt. Jüdischer Minister Rosenthal verurteilt, dass Israel im Herzen seiner Hauptstadt baut.“ Uri Rosenthal ist aber der Außenminister der Niederlande. Erst verteidigte de Roon noch seine Aussage, später krabbelte er zurück.





Geert Wilders im Clinch mit Juden

27 06 2011

Ja, diese Juden. Waren doch auch irgendwie ein Feigenblatt für Geert Wilders. Er ging von einer deutschen Gurkenfabrik nach Israel. Jetzt ist ihm die Sache aus der Hand geglitten. Juden kritisieren ihn. Eigentlich nichts besonders, Juden kritisieren einander ja auch gern und das nennen wir Demokratie.

Aber das. Wilders hat nun ein stragisches Problem. Es geht um das sogenannte „rituelle Schlachten“. Moslems tun das, Juden tun das. Kehle aufschlitzen, warten bis das Tier verblutet. Die Tierpartei hat im Haager Parlament eine Verbotsdebatte angezettelt. die Wilders-Partei muss natürlich mitmachen – weil es ja wieder gegen die Moslems geht. Aber eben auch gegen die Juden. Die Moslems, die das tun, die Juden die das tun.

Asher Ben Avraham schreibt auf De Volkskrant.nl, dass die PVV „das Judentum fallen lassen_“ würde. Wilders habe wohl nur aus opportunistischen Gründen Israel unterstützt.

Wilders steunt Israël niet zozeer uit liefde of respect voor het Jodendom. Hij heeft een politiek motief. Hij ziet Israël vooral als democratisch bastion dat strijdt tegen de aspiraties van de Islamitische dictaturen in het Midden-Oosten. Die symboolfunctie van Israël is voor hem en zijn partij van groot belang en veel wezenlijker dat het Joodse karakter van Israël. Het kleine democratisch land dat zich verdedigt tegen de Islamitische tsunami.  

Wilders habe Israel also nicht so sehr aus Liebe zum Judentum unterstützt. Er sehe Israel als demokratische Bastion gegenüber den islamischen Diktaturen. Und genauso dürfte es sein.





PVV will Deutsche Bahn beerben

11 05 2011

Irgendwo muss die PVV von Geert Wilders ja mal anfangen. Sie braucht deportationstechnisch gesehen noch bahntechnische Erfahrungen, darum will sie sich bei einem Eisenbahn-Projekt in Israel engagieren. Es geht um ein Bahnstrecke, aus dem sich ausgerechnet die Deutsche Bahn gerade zurückgezogen hat.

Es geht um eine Strecke zwischen Tel Aviv und Jerusalem, die sechs Kilometer durch palästinensische Gebiete führen sollte. Zu heikel, Protest und so. PVV-Mann Raymond de Roon will nun, dass die Niederlande die Sache zu Ende führt. Es ist noch nicht bekannt, ob die Bahn dann auch PVV-Bahn genannt werden soll.





Wilders „Rassist und Agent Israel“

23 03 2011

Alles was Recht ist, Geert Wilders hat auch merkwürdige Gegner. Nehmen wir den Ex-GrünLinks-Politiker Mohamed Rabbae. Der nennt Geert Wilders einen Rassisten und Agenten Israels. Seit wann sind Moslems eine Rasse? Wieso ist jemand, der für die einzige Demokratie im Nahen Osten ist, ein Agent Israels?





Wilders gegen Ramallah-Besuch seines Außenministers

6 02 2011

Nee, Geert Wilders findet, dass der niederländische Außenminister Uri Rosenthal in Ramallah nichts zu suchen hat. Das sei nämlich Palästina – und die Hauptstadt von Palästina sei Amman, behauptet Wilders. Rosenthal fliegt übrigens erst nach Amman, dann gehts nach Israel und dann eben nach Ramallah.

Wilders hat allerdings einen Grund, dass Rosenthal sich für ihn einsetzt. Denn in Jordanien gibt es da noch eine Anklage gegen ihn, weil er den Film „Fitna“ gemacht hat. Diese „idiotische“ Sache solle endgültig und formell begraben werden.





UN-Diplomat kritisiert Wilders

20 12 2010

Kritik vom niederländische UN-Gesandte Robert Serry an Geert Wilders – der hatte kürzlich in Israel eine Rede gehalten, in der er als Lösung des Konflikts im Mittleren Osten den „Umzug“ der Palästinenser nach Jordanien forderte und generell dem Islam die Schuld am Konflikt gab. Serry sagte, solche Aussagen seien „Wasser auf die Mühlen von Osama Bin Laden“. Radikale Moslems können sagen, sieh mal, der Westen will gar keine Lösung des Konfliktes sondern stattdessen einen Kreuzzug gegen uns.





Wilders will Palästinenser deportieren

5 12 2010

Geert Wilders will sie loswerden. Die Palästinenser! Abschieben, deportieren, egal – weg mit denen aus Israel. Sie sollen sich in Jordanien ansiedeln. Wie er sich die „ethnische Säuberung“ vorstellt? Man weiss es nicht. Der jordanische König darf an der Macht bleiben, teil er großzügig mit, solange die Palästinenser eben abhauen. Freiwillig oder nicht…