Wilders wollte das Menü nicht

23 04 2012
Wilders will das nicht

Wilders will das nicht

Karikatur von Joop.nl. Wilders bestellte beim Zentralen Planbüro (CPB) ein Menü, aber er will es nicht.

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Neue Wilders-Karikatur

10 10 2011

 

Wilders geht ab wie eine Rakete

Wilders geht ab wie eine Rakete

Zeichner Adriaan Soeterbroek von Joop.nl hat eine neue Karikatur zu den steigenden Umfrage-Werten von Geert Wilders gemacht. Mit Populismus, Rassismus und Faschismus würde Wilders wie eine Rakete abgehen…





Wilders sauer auf TV-Sender Vara – „Subventionen für Gewalt“

3 09 2011

Inzwischen hat sich Geert Wilders zur umstrittenen Zeichnung auf Joop.nl geäußert – Königin Beatrix hat ihn darauf erstochen und läuft mit der Schere in der Hand weg. Der Zeichner Adriaan Soeterbroek spielt darauf an, dass Geert Wilders das künftige Staatsoberhaupt darauf reduzieren will, künftig nur noch mit der Schere irgendwelche Veranstaltungen zu eröffnen.

Wilders sagte nun, dass die Muttergesellschaft von Joop.nl, der TV-und Radio-Sender Vara, mit Subventionen „zu Gewalt“ aufrufen“ würde. Die Vara bekommt für ihre Aktivitäten im öffentlich-rechtlichen Senderspektrum tatsächlich Subventionen, sagt aber, dass die Website Joop.nl aus eigenen Mitteln finanziert wird.

 





Karikaturenstreit geht weiter

15 02 2011

Interessante Zahlen auf Geenstijl.nl – so soll die Wilders-KZ-Karikatur auf Joop.nl 25.000 und auf Geenstijl 351.000 mal angeschaut worden sei. Nun, die Leute von Geenstijl machen sich häufig einen Spaß, am liebsten über Joop.nl. Vielleicht übertreiben sie, allerdings hatten es die Server von Joop.nl einige Tage nicht leicht.

Der Zeichner, der 65jährige Adriaan Soeterbroek, berichtet inzwischen in De Volkskrant, dass er die Zeichnung in zwei Stunden gemacht habe und danach einen „Tsunami von Elend“ über sich ergehen lassen musste. E-Mails und so. Eigene aus der Luft. Tsunami – das ist so eines der Wörter, die Wilders im Zusammenhang mit Einwanderung benutzt, deshalb sagt der Zeichner das so.





PVV geht nicht zur Vara-Debatte

14 02 2011

Wilders-Boykott

Wilders-Boykott

Geert Wilders hat angeordnet, dass sein Spitzenkandidat für die Wahlen zum Senat nicht zur Debatte bei der TV-Sendung „Pauw & Witteman“ (Sender Vara) gehen darf.

Machiel de Graaf muss also zu Hause bleiben. Grund ist die Karikatur des Zeichners Adriaan Soeterbroek, die die Vara-Website Joop.nl brachte.

Darauf ist Geert Wilders in Uniform zu sehen, wie er vor einem KZ Einwanderer in die Dusche einweist. Diese Karikatur geht wiederum auf einen Plan von Wilders zurück, sogenanntes „Tuig“ (Pack, Gesindel etc.) in Containerdörfern zu konzentrieren. Und das in allen zwölf Provinzen.

Wilders, der ansonsten bsw. die Freiheit des Zeichners Gregorius Nekschot verteidigt hat, um Einwanderer mit stereotypen Karikaturen unter die Lupe zu nehmen, begibt sich hier auf schwieriges Terrain. Er umsegelte die Klippe so. Erst forderte er die Vara auf, die Zeichnung zu entfernen – die weigerte sich. Joop-Chef Francisco van Jole sagte daraufhin, dass man Wilders nicht in die Naziecke habe drängen wolle, es sei halt die Zeichung von Adriaan Soeterbroek. Wilders sagte am Montag nun das: „Das die Vara sagt, uns nicht in die Naziecke drücken zu wollen ist Unsinn, und macht nichts aus. Wenn dein Nachbar dich einlädt und du weisst, dass das da Bild hängt worauf du mit einem Nazi verglichen wirst, dann geht man auch nicht.“





Karikaturen-Krieg geht weiter

12 02 2011
Wilders und die Meinungsfreiheit

Wilders und die Meinungsfreiheit

Innerhalb von ein paar Stunden ändert Geert Wilders seine Meinung – teilweise. Plötzlich ist ihm die Meinungsfreiheit doch wieder wichtig. Nachdem die Website Joop.nl eine Karikatur mit ihm als KZ-Kommandanten gezeigt, wollte er die Zeichnung verbieten lassen. Andernfalls komme er nicht mehr zu TV-Sendungen der Vara, dem TV-Sender, der hinter Joop.nl steht. Joop-Chef Francisco van Jole sprach von „Erpressung“, die TV-Redaktionen hätten mit dem Inhalt von Joop.nl nichts zu tun.

Klingt wie auch immer nicht gerade von der unbedingten Meinungsfreiheits-Liebe Geert Wilders. Moslem-Karikaturen wie in Dänemark bzw. die Zeichnungen von Gregorius Nekschot sind o.k., Wilders-Karikaturen als KZ-Kommandant also nicht.

Stunden später muss sich Wilders die Sache noch mal überlegt und gedacht haben – jetzt wird zurückgetwittert. Und der Text ist dieser:

Vrijheid van meningsuiting staat niet ter discussie ook niet tav walgelijke cartoons. Maar we gaan niet naar omroep die ons in nazihoek duwt

Meinungsfreiheit steht nicht zur Diskussion auch nicht bei dieser widerlichen Karikatur. Aber wir gehen nicht zu diesem Sender der uns in die Nazi-Ecke schiebt.

Plötzlich ist er also doch wieder für Meinungsfreiheit. Aber wehe, irgendjemand hat die Meinung, er sein ein Nazi! Wen man Nazis nennt, bestimmt er immer noch selbst…





Wilders wegen KZ-Karikatur sauer

12 02 2011
Wilders und seine KZ

Wilders und seine KZ

Den Wilders verstehe manchmal wer will. Er hat die Einrichtung von zwölf Konzentrationslager gefordert, hämmert auf die Meinungsfreiheit – aber wehe, jemand hat eine Meinung zu seinen Vorschlägen. Und ja, Karikaturen darf es geben – solange sie gegen Moslems gerichtet sind.

Jetzt aber gibt es auf Joop.nl eine deftige Karikatur in Sachen Wilders-KZ, und Wilders ist sauer. Dort steht er als SS-Mann und weist die KZ-Kandidaten schon mal ein. Unter die Dusche.

Wilders ist ausser sich. Entweder die Karikatur werde entfernt, twittert er, oder er wolle die Vara – Joop.nl gehört zum sozialdemokratischen Sender Vara – boykottieren. Aber hallo, Geert, wenn es Karikaturen zum Thema Islam gibt – warum nicht auch über Geert Wilders?





Karikatur auf Joop.nl

15 11 2010
Minenfeld in der PVV-Fraktion

Minenfeld in der PVV-Fraktion

Das hier fiel Adrian Soeterbroek, Website Joop.nl, zum Mininenfeld in der PVV-Fraktion ein. Auf dem Schild steht „Meine Fraktion“ halb auf Deutsch geschrieben…





Wilders Vize-Premier?

27 05 2010
Wilders-Rutte

Wilders-Rutte

Wilders Vize-Premier – das denkt ein Mann namens Franciso Jole , Chef des linken Blogs Joop.nl. Kurz zusammengefasst: Rutte braucht Wilders PVV-Sitze für eine Regierung (mit CDA), und die werden sich schon einigen. Darum das Bild, das aus den Gesichtern der beiden entstand.

Joop  kommt aus dem Bauch der Vara, einer ursprünglich sozialdemokratischen öffentlich-rechtlichen TV- und Radio-Station.





Wilders-Paar: macht Henk mit Ingrid und Anja rum?

28 04 2010

Ein Hauch von Polygamie weht durch die Reden von Geert Wilders! Er benutzt gern das Beispiel von „Henk und Ingrid“, die hart arbeiten würden und für die er sich einsetzen werde. Henk scheint aber ein Polygamist zu sein, fiel einigen Leuten auf. Denn er macht auch noch Anja rum!