Geert Wilders ist wütend auf Brüssel – Spanien braucht sich nicht an die 3-Prozent-Regel zu halten

31 05 2012

Der PVV-Führer Geert Wilders ist wütend – die EU-Komission hat Spanien erlaubt, die 3-Prozent-Schulden-Regel weiter nicht einzuhalten, während die Niederlande 12 Milliarden einsparen müsse, um diese drei Prozent zu erreichen. Spanien dürfe sich noch ein Jahr Zeit lassen, während die „Niederlande bluten muss“. Olli Rehn, der zuständige EU-Kommissar sei ein „ungewählter Eurocrat“, der den Niederländern auch noch weitere Einsparungsvorschläge beim Wohnungsmarkt machen würde. Das ginge Rehn gar nichts an. Der niederländische Finanzminister de Jager würde sich wie ein Sklave vor Rehn verbeugen, statt sich zu widersetzen.

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Protest gegen Wilders Pläne in Sachen Entwicklungshilfe

5 03 2012

Gegen die Forderung von Geert Wilders, der niederländische Staat solle die Entwicklungshilfe drastisch kürzen, regt sich nun Protest. Zahlreiche Prominente haben einen offenen Brief an die Verhandlungspartner von VVD, CDA und PVV unterzeichnet. Es gibt eine Webite namens „Je krijgt wat je geeft

Darauf wird nicht nur Soldarität mit den Ärmsten der Armen gefordert sondern auch argumentiert, dass eine Kürzung der Entwicklungshilfe auch den Interessen der Niederlande schaden würde.

Unterzeichner sind u.a. Herman Wijffels, Peter R. de Vries, Doutzen Kroes, Hadassah de Boer, Doekle Terpstra und Bert Koenders. Auf der Website der Tageszeitung Metro wurde der offene Brief publiziert.





Wilders soll Panzer-Deal verhindern

2 02 2012

Die Niederlande will ihre 100 Panzer verkaufen – möglicherweise an die ehemalige Kolonie Indonesien, für 210 Millionen Euro. GrünLinks ist dagegen, die Kriegsgeräte würden wohl gegen das eigene Volk eingesetzt. Allerdings ist GrünLinks ohne Einfluß in der Regierung. Jetzt setzen die GrünLinken auf Geert Wilders, der sei schließlich gegen den Waffen-Export in Moslem-Länder.





Wilders will deutschem Botschafter „die Ohren waschen“

2 02 2012
Geert Wilders will nicht Hitler sein

Geert Wilders will nicht Hitler sein

Geert Wilders ist sauer. Sehr sauer. Und zwar auf eine Broschüre, die vom deutschen Justizministerium bzw. der Amadeu Antonio Stiftung herausgegeben wurde. Ministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger schrieb das Vorwort!

In dem Text wird Geert Wilders zweimal erwähnt, es geht um das Treffen von Wilders mit seinen Freunden von „Die Freiheit“. Dabei, so der Text, sei ein Logo mit durchgestrichener Moschee verwendet worden. Wilders und seine Berliner Kumpanen werden in Zusammenhang mit der Neo-Nazi-Mörder-Truppe NSU gebracht.

Jetzt will Wilders, dass Außenminister Uri Rosenthal dem deutschen Botschafter Heinz-Peter Behr „die Ohren wäscht“.





Rumäniens Präsident beschuldigt PVV der Erpressung

14 11 2011
Traian Basescu nennt Wilders-Partei rechtsextrem

Traian Basescu nennt Wilders-Partei rechtsextrem

In einem Interview mit der FAZ sagte der rumänische Präsident Traian Basescu, dass der Widerstand einige Länder gegen die Einbeziehung Rumäniens in das Schengen-Abkommen vor allem einer „rechtsextremen Partei in Holland“ zu verdanken sei. Die sei „an der Regierung beteiligt“. Da wird er wohl weder CDA noch VVD gemeint haben – kommt nur die PVV von Geerd Wilders in Frage.

Jedenfalls habe der „holländische Ministerpräsident“ unzulässigerweise einen Zusammenhang zwischen Schengen und „die Erfüllung der politischen Kriterien auf dem Gebiet der Justiz und der Korruption“ hergestellt. „Wir sind auf Schengen vorbereitet, die EU-Kommission hat bestätigt, dass wir alle Kriterien erfüllen, und auch Deutschland und Frankreich haben sich davon überzeugen lassen. Europa darf sich in dieser Frage nicht von einer europafeindlichen rechtsextremen Partei erpressen lassen.“

Quelle: FAZ vom 10. November 2011





PVV will Angolaner Mauro ausweisen

29 09 2011
PVV will Mauro abschieben lassen

PVV will Mauro abschieben lassen

Die Freiheitspartei von Geert Wilders will jemanden abschieben – und zwar den 18jährigen Angolaner Mauro Manuel. Der kam im Jahr 2003 im Alter von zehn Jahren in die Niederlande, gilt als gut integriert. In der Zeitung Trouw schrieb der PVV-Abgeordnete Sietse Fritsma (kein PVV-Mitglied), dass Mauro gelogen habe und deshalb zurück nach Angola müsse.





Wilders bei RTL Niederlande im Interview

19 09 2011

Geert Wilders hier im Interview bei den Kollegen des niederländischen Senders RTL. Er versucht zu erklären, dass er bei den zur Diskussion stehenden Einsparungen für „Henk & Ingrid“ das Schlimmste verhindert habe. Es kämen außerdem Minimum-Strafen, es werde die Einwanderung begrenzt und dann behauptete er noch, die Regierung werde für 12.000 neue Krankenschwestern sogen. Das werden wir ja sehen.

Dann noch eine jener Spitzen von Geert Wilders gen Job Cohen (PvdA). Er, Wilders habe dafür gesorgt, dass es für das Tragen einer Burka eine Geldstrafe geben würde, bei Cohen dagegen hätte es für die Burka eine Prämie gegeben. Wo er das wohl her hat?





Wilders-Fan aus der Schweiz im Video

15 06 2011

Oskar Freysinger von der Schweizer SVP, der mit Wilders zusammen arbeiten will, mit einer langen Rede in München. Er kommt im September nach Berlin.





Geert Wilders kommt wieder nach Berlin

15 06 2011

Wilders im Berliner Wahlkampf! Der Ex-CDU-Politiker Rene Stadtkewitz hat bekannt gegeben, dass der Führer und das einzige der niederländischen Anti-Islam-Partei Geert Wilders am 3. September nach Berlin kommt. Der blondierte Politiker soll der Freiheits-Partei von Stadtkewitz im Wahlkampf helfen.





Homos wollen Wilders

9 11 2010

Diese niederländischen Schwulen – viele denken, sie müssten den ewigen Junggesellen und Eventuell-Schwulen Mark Rutte in ihr Herz geschlossen haben. Der ist ja immerhin Ministerpräsident und vielleicht outet er sich ja doch noch mal. Doch es ist jemand ganz – lt. einer Umfrage im der Gaykrant (Gay-Zeitung) bevorzugen sie doch eher Geert Wilders.

Im Vergleich zu den Wahlen im Juni sank die VVD van 20,1 auf 16,6 Prozent, die sozialdemokratische PvdA von 18,2 auf 13,0 Prozent. Die PVV dagegen von 16,6 auf 22,3 Prozent, hatte 2009 aber auch schon mal 24 Prozent der Homo-Wähler hinter sich, schreibt die Gaykrant. D66, doch erklärungehr und mehr der große Gegner von Geert Wilders, hat bei den schwulen Wählern 18 Prozent und liegtb damit hinter Wilders.

Die Gaykrant wird sicher auch von weiblichen Homosexuellen gelesen, aber doch vorrangig von männlichen. Es könnte sein, dass sich viele homosexuelle Männer in der strikten Haltung von Geert Wilders wiederfinden, da der vielleicht etwas gegen moslemische Jungs anrichten könnte, die auf den Straßen von Amsterdam homosexuelle Männer beschimpfen – und sogar angreifen.