Überrraschender Vorschlag der PVV-Fraktion. Sie will „Las Vegas nach Holland holen“. Bislang hat die Staatsfirma Holland Casino auf Wunsch der niederländischen Regierung ein Monopol. Der PVV-Abgeordnete Louis Bontes will, dass Caesars Entertainment Corp aus Las Vegas in Scheveningen und/oder Rotterdam Casinos betreiben kann. Derlei Pläne gibt es allerdings schon lange, wurden aber immer abgeschmettert.
PVV will Las Vegas in die Niederlande holen
23 05 2012Kommentare : Leave a Comment »
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Hafengesellschaft Rotterdam befürchtet wg. Wilders platzen eines Geschäftes in Rumänien
27 02 2012Anti-Polen-Meldestelle bekämpft Geert Wilders natürlich auch gegen Bulgaren und Rumänen. Die Hafengesellschaft Rotterdam befürchtet nun, dass ihr wegen Wilders in Rumänien ein Geschäft durch die Lappen geht. Geplant war ein Projekt in Constanza, das einen Umfang von zwei Milliarden Euro haben sollte.
Verschiedene niederländische Firmen sollten in den Hafen von Constanza investieren, Constanza und Rotterdam Teil einer Ost-West-Achse werden. Das sagte Richard Reese von der Niederländisch-Rumänischen Handelskammer. Nun wollen die Rumänen sich offenbar an Hamburg wenden oder haben das vielleicht auch schon getan.
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Wilders in neuem Twitter-Krieg mit der Polizei
14 02 2011Der Krieg um Worte – Geert Wilders führt ihn ja auch auf Twitter. Seinen 82.000 Followern twittert er sich alles von der Seele. Das Problem: 82.000 Followers sind ja immer noch keine achteinhalb Millionen (dann hätte er bei Twitter schon mal die Hälfte der Niederländer hinter sich, und dann auch bei den Wahlen).
Und so kommt es immer wieder vor, dass auch zurückgetwittert wird. Wenn die Anti-Twitterer bei der Polizei sind, dann ist für Wilders die Sache klar. Reflexartig wird dann aus dem Blackberry nach Entlassung gezwitschert. Das war schon bei Gerda Dijksman so, Polizistin aus dem Norden des Landes. Sie nannte seine Partei faschistisch – und muss nun vor den Kadi.
Nun ist es Remco Spaninxs, Teamleiter Büro Kommunikation der Polizei Rotterdam. Er machte sich über Wilders Spitzenmann für den Senat, Machiel de Graaf, lustig, nachdem der gesagte hatte, dass ihm „Kopftücher weh“ tun würden. Spaninxs twitterte, dass er dann wohl mal besser zum Psychologen gehen sollte. Oder er könne ja auch dorthin gehen – ihm tue es weh, wenn er „blondierte Spitzenkandidaten“ sehen würde. Und ja, promt kam die Entlassungsforderung von der PVV! Und zwar von Hero Brinkman, selbst Ex-Polizist.
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Wilders nicht im Fadenkreuz der Somalier
28 12 2010So, die in Rotterdam verhafteten Somalier sollen wohl nicht auf der Suche nach Geert Wilders gewesen sein – um einen Anschlag zu verüben.
Ihr Ziel, berichtet De Telegraaf, war wohl der Flughafen in Gilze-Rijen. Dort sind 85 Hubeschrauber stationiert, Apache und so. Angeblich haben sie geplant, dort einen mit einem Raketenwerfer vom Himmel zu holen. Den sie aber noch gar nicht hatten, irgendjemand sollte den aus Belgien (ist nicht weit weg) oder Dänemark (schon weit weg) liefern.
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Wilders will Islam-Terroristen „knallhart“ anpacken
26 12 2010Geert Wilders will, dass der Islam-Terrorismus „knallhart“ angepackt wird – es gibt ansonsten allerdings auch niemand in der niederländischen Parteienlandschaft, der die Terroristen schonen will. Anlass für die Aussage von Wilders ist die Verhaftung der zwölf Somalier in Rotterdam. Die Moslems sollen einen Anschlag geplant haben.
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Wilders sauer auf Moschee in Rotterdam
19 12 2010Am Freitag wurde in Rotterdam die größte Moschee Westeuropas eingeweiht – bis zu 3.000 Plätze, zwei 50 Meter hohe Minarette. Bürgermeister Ahmed Aboutaleb war dabei – Geert Wilders natürlich nicht. Der twitterte zum Thema.
„Aboutaleb en Karakus openen vandaag megamoskee Essalam in Rotterdam. Krankzinnig. Dat vreselijke ding hoort niet hier maar in Saudi-Arabie.“
Also, Geert Wilders findet, dass die Moschee Essalam nach Saudi-Arabien gehöre. Einer der wichtigsten Finanziers ist übrigens Scheich Hamdan Bin Rashid Al-Maktoum aus Dubai.
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Wilders hat „absolutes Vertrauen“
9 09 2010Geert Wilders hat „absolutes Vertrauen“, dass die rechte Koalition aus VVD, CDA und PVV funktionieren wird. Zwar sei die Angelegenheit nicht in fünf Minuten rund, aber doch.
In New York wolle er eine „schöne, gute und beeindruckende Geschichte“ erzählen. Mark Rutte könne in aller Ruhe bei seinen Freunden in Rotterdam essen gehen.
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Rutte will Wilders im Fernsehen gucken
9 09 2010VVD-Mann Mark Rutte, der mit Hilfe von Geert Wilders Ministerpräsident werden will, schaut sich die Rede von Geert Wilders in New York im Fernsehen an. Er sei bei Freunden in Rotterdam, wolle da mit denen essen und dann „schaunmirmal“. Wilders will dort eine Rede gegen den Bau einer Moschee beim Ground Zero halten.
Im Prinzip wolle er sich aber nicht jeden solcher Auftritte des Anti-Islam-Kollegen im Fernsehen anschauen. „Das werde ich nicht tun.“ Ja, aber da gibt es noch ein gewisses Gerücht. Informateur Herman Tjeenk Willink soll ja am Montag beo Königin Beatrix seinen Bericht über die Gespräche von VVD, CDA und PVV abliefern. Die Rede von Wilders in New York könnte für Aufregung sorgen und das sei vielleicht so gewollt. Rutte denkt, dass Herman Tjeenk Willink das nicht tun werde.
Er betonte noch einmal, dass VVD und CDA sich in S’achen Islam und der Haltung der Wilders-Partei einig seien. Für VVD und CDA sei der Islam eine Religion und für Wilders eben eine Ideologie. Sollte es nötig sein, dann werde er, Rutte, sich von Wilders distanzieren.
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Reportage im Standaard über Wilders
2 05 2010In der belgischen Tageszeitung „De Standaard“ fand sich eine Reportage zum Wahlkampfauftag von Geert Wilders. Der Autor beschreibt auf unterhaltsame Weise, wie der „am besten gesicherte Politiker Europas“ seinen Wahlkampf für „Henk und Ingrid“ und gegen „Ahmed und Fatima“ betrieb.
Sprechen konnte er den Meister nicht, wie die anderen Journalisten musste Steven de Foer auf einem Balkon sitzen. Erst wurden 30 Kandidaten von Nummer 2 Fleur Agema (kein Partei-Mitglied) auf die Bühne gerufen (die auch nicht interviewt werden durften), dann kam der Chef höchstpersönlich unter den Klängen von „Eye of the tiger“ aufs Podium.
Zwar habe Wilders versucht, auch eine hoffnungsvolle Botschaft mitzubringen – er plane schliesslich je 10.000 neue Polizisten und Krankenschwestern. Dann aber klang doch wieder alles wie eine lange Schimpfkanonade. Gegen die Moslems natürlich. Aber auch gegen Europa, die Intellektuellen aus dem Amsterdamer Grachtenviertel, gegen das Establishment der Parteien CDA, PvdA und VVD. Kurzum: Henk und Ingrid müssten die Rechnung für Achmed und Fatima bezahlen. 150 Henks und 150 Ingrids hätten mit Standing Ovations reagiert.
Der Standaard-Kollege bekommt den Chef auch hinterher nicht zu sprechen und so versucht es auf der Straße mit den PVV-Anhängern. Einer von denen, ein gewisser Pieter van Soelen, spricht von einem Komplott von Willy Brandt im Jahre 1972 – damals sei Europa den Arabern versprochen worden.
Link: http://www.standaard.be/artikel/detail.aspx?artikelid=VJ2PL71E
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Wilders will Niederlande „zurückerobern“
27 04 2010„Hier stellen wir unsere Fahne hin und beginnen mit der Wiedereroberung der Niederlande.” Geert Wilders hatte bewusst Rotterdam, die Stadt von Pim Fortuyn, „den Mann der für seine Ideale mit dem Leben bezahlte”, für den Beginn seiner Wahlkampagne ausgewählt.
Die PVV, eine Partei mit einem einzigen Mitglied, sei die einzige, die das Land aus dem „Morrast von politisch korrektem Nichtstun“ ziehen könne. CDA, die PvdA und die VVD hätten aus dem Land einen „Trümmerhaufen“ gemacht.
Wer nun VVD-Spitzenkandidat Mark Rutte oder CDA-Mann Jan-Peter Balkenenende wählen würde, der mache den Weg frei für Job Cohen (PvdA) oder Alexander Pechtold (D66).
Wilders attackierte vor allem Job Cohen. Die PvdA mit der roten Fahne habe einen roten Läufer für den Islam und für Massen-Immigration hingelegt. PvdA-Spitzenkandidat Job Cohen habe kein „Rückrat“.
Der PVV-Führer kam mit der Musik von „‚Eye of the Tiger“, dem Soundtrack aus dem Film Rocky III, in den Saal.
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