Hassbärte auf dem Dam

28 05 2012

Hier der Bericht des Amsterdamer Lokalsenders AT 5 über die Aktion der islamischen Hassbärte auf dem Dam. Sie bedrohen hier Geert Wilders mit dem Tod. Die Organisation Sharia4Belgium bzw. Sharia4Holland will in den beiden Ländern ein totalitäres Moslem-Regime einführen, um Frauen, Andersgläubige und Andersdenkende unterdrücken zu können.

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Wilders froh über Osamas Tod

2 05 2011

Anti-Islam-Führer Geert Wilders freut sich über den Tod des Islam-Terroristen Osama Bin Laden. Wer denke, der Mann hätte sich vor Gericht verantworten müssen, habe nichts verstanden.





Wilders wieder im Gerichtssaal

2 05 2011

Geert Wilders musste wieder zum Kadi. Sein Anwalt Bram Moszkowicz sprach von einem „juristischen Komplott“.  Er zielte auf Richter Tom Schalken, der den Prozess gegen den Willen der Staatsanwaltschaft durchgesetzt hatte. Das Gericht sagt am 23. Mai, ob der Prozess nun weiter geht.





Wilders zeigt Shariaclub an

26 04 2011

Geert Wilders hat eine Organisation namens Sharia4Holland angezeigt. Deren radikaler Sprecher Abu Imran hat Wilders in einem Film bedroht. „Denkst Du wirklich, dass Deine Sicherheitsleute immer bei Dir sein werden?“, drohte er.





ADO-Nazis bedrohen PVVer mit Tod

23 03 2011

Die Affäre mit dem Nazi-Kicker Lex Immers, ADO Den Haag, nimmt kein Ende. Er hatte nach dem Sieg seines Klubs gegen Ajax Amsterdam zu einer „Judenjagd“ aufgerufen. Entsetzen bei allerlei Parteien, darunter der PVV.

Jetzt haben Anhänger des Vereins gedroht, den PVV-Politiker Richard de Mos zu ermorden. Grund: der, selbst Anhänger von ADO, hatte Kritik auf die Judenjäger.





Geert Wilders fürchtet um sein Leben

1 12 2010

Es ist gesagt. In einem Interview mit der israelischen  Zeitung Yediot Ahronot sagt Geert Wilders, dass er Angst um sein Leben hat.





Angst vor Anschlag!

7 04 2010

Erik Akerboom, der „Nationaal Coördinator Terrorismebestrijding“, hat es ausgesprochen: Rund um die Wahlen am 9. Juni rechnet er mit Anschlägen auf PVV-Führer Geert Wilders.

Der Mann wird nun noch schärfer bewacht.





Geert Wilders im persönlichen Streit mit NRC-Journalist Frank Vermeulen

17 12 2008

Peinliche Affäre für den Journalisten des NRC Handelsblad, Frank Vermeulen. Der Mann ist seit einigen Monaten Redakteur für die Rubrik Opinie & Debat (Meinung & Debatte). Geert Wilders beschuldigt ihn in einem diese Woche erscheinenden Interview mit der Wochenzeitschrift „HP/de Tijd“, dass der ihn kürzlich in einer Kolumne „scheinheilig“ genannt und verächtlich gemacht habe.

Aber, so Geert Wilders, es gäbe da eine Vorgeschichte. Der selbe Mann habe drei Monate davor heulend in seinem Büro gesessen und gebettelt habe, dass Geert Wilders eine Anzeige gegen dessen Sohn zurücknehmen solle. Denn der war von der Polizei kurz mal verhaftet worden. Was war passiert? Der Sohnemann des NRC-Journalisten hatte sich die Nummer von Geert Wilders besorgt und ihn dann mal eben telefonisch mit dem Tod bedroht. Wilders habe die Anzeige nicht zurück gezogen – und dann sei eben 3 Monate im NRC Handelsblad später der Kommentar erschienen, in dem Wilders beschuldigt wurde, dass er die Menschen gegeneinander aufhetzen würde. Kommentar von Vermeulen lt. De Telegraaf: der Herr Wilders würde ein bisschen übertreiben.Frank Vermeulen im Clinch mit WildersFrank Vermeulen im Clinch mit Wilders





16jähriger Schüler wegen Wilders-Bedrohung verurteilt

26 06 2008

Ein 16jähriger Schüler aus Nieuwegein wurde zu einer Arbeitsstrafe verurteilt, weil er Geert Wilders mit dem Tod bedroht hat. Er verschickte E-Mails mit einer E-Mail-Tarn-Adresse eines Freundes an Wilders, in denen er ihm mitteilen wollte, dass Wilders auf seiner „Todesliste“ stehen würde.





Wilders mit Tod bedrohen kostet 500 Euro

3 04 2008

Ob es die Standardstrafe wird? Wir wissen es nicht. Jedenfalls bekam ein in den Niederlanden lebender Türke 500 Euro Strafe, weil er Geert Wilders mit dem Tod bedroht hatte. Der 35jährige aus Gravendeel bekam auch noch zwei Wochen auf Bewährung.

Er hatte an Wilders gemailt, dass dessen „Todesurteil längst gesprochen“ sei und dass Wilders nicht denken solle, dass er mit ein paar Bewachern herumlaufe.

Er habe sich halt verletzt gefühlt, erklärte er dem Gericht.