Wilders-Karikatur in Trouw

26 04 2012

Wilders und TrouwSchaut her, wie ich mein Rückrat gerade gehalten habe, sagt diese Karikatur der Zeitung Trouw.

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Wilders in der Tonne

29 03 2012

Wilders, Catshuis, TonneAuf der Website der Zeitung „Trouw“ sehen wir eíne Karikatur, wie Geert Wilders vor dem Catshuis in der Tonne sitzt. Datrunter steht: „Großes Frühjahrsputz?“.





Wilders-Karikatur in Trouw

20 02 2012
Wilders aus Venlo

Wilders aus Venlo

Die Zeitung Trouw (Amsterdam) hat eine Karikatur zur Anti-Polen-Website von Geert Wilders. Da steht ein Mann, der offenbar Ministerpräsident Mark Rutte ist, vor einem Computer. Sagt, ich habe viele Probleme mit Wilders aus Venlo. Gewhört das schon zu Mittel-Europa?





Karikatur in Trouw über Wilders

14 10 2011
Wilders zieht die Zügel

Wilders zieht die Zügel

Wilders hält die Regierung am Gängelband, und zwar mit dem Thema Einwanderung. So sieht das die Tageszeitung Trouw.





Stunde der Wahrheit: das Jahr 2012

19 09 2011
Stunde der Wahrheit für Regierung in Den Haag

Stunde der Wahrheit für Regierung in Den Haag

Mark Rutte (Ministerpräsident) und Maxime Verhagen (Wirtschaftsminister) müssen das niederländische Boot durch die harte See rudern – der blondierte Steuermann Geert Wilders brüllt ihnen etwas über die Richtung zu. „Das Jahr der Wahrheit“, so sieht es der Zeichner der Tageszeitung „Trouw“.





Beschuldigung: PVV aus „ideologischen Gründen“ gegen Umwelt-Förderung

10 09 2011

Harte Beschuldigungen gegen die PVV von Geert Wilders. In der Tageszeitung „Trouw“ sagt Peter Blom von der Triodos-Bank, dass die PVV aus „ideologischen Gründen“ dafür gesorgt habe, dass Investitionen in Umweltprojekte künftig nicht mehr von der Steuer abgesetzt werden können.

Bislang haben die Anleger einen Steuervorteil von 2,2 Prozent, bis 2014 soll der auf 1,2 Prozent sinken. Damit will der Staat 120 Millionen Euro einsparen. Blom sagt allerdings, dass der Steuervorteil sich im Haushalt neutral auswirken würde – das Geld käme über andere Steuern wieder zurück. Das würden auch VVD und CDA nicht anders sehen.

Roland van Vliet, Steuersprecher der PVV-Fraktion und Nicht-PVV-Mitglied, antwortete, dass VVD, CDA und die PVV die neue Regelung zusammen ausgehandelt hätten. Was jemand von der Triodos Bank sage, kümmere ihn nicht.





Rutte verwendet „PVV-Rethorik“

7 03 2011

Jetzt gibt es Ärger zwischen den beiden liberalen Parteien – der Regierungspartei VVD von Premier Rutte und der Oppositionspartei von Alexander Pechtold. Letzterer beschuldigt Rutte in einem Interview mit der Zeitung „Trouw“, inzwischen selbst die Rethorik der Wilders-Partei PVV zu verwenden. Rutte hatte gesagt, dass „wir dafür sorgen werden, dass diese prächtige Niederlande wieder an die Niederländer zurügegeben“ werde.

Pechtold sagt, dass die VVD immer mehr so werde wie die PVV.  Der Spruch erwecke den Anschein, dass er sich gegen Ausländer wende. Rutte widersprach inzwischen. Pechtold hatte auch Kritik für die Annäherung der VVD an die SGP. Die Regierungsparteien VVD, CDA und PVV haben die streng-religiöse Anti-Frauen-Partei für Mehrheiten in beiden Kammern nötig. Allerdings ist die Frage, was die SGP dafür zurück erwartet. In der Diskussion ist, ob die SGP bsw. ihre Auffassungen in Sachen Abtreibung durchsetzen wolle. Rutte sagte, es gebe keine „geheimen Absprachen“ mit der SGP.





Karikatur aus Trouw

13 12 2010
Karikatur aus Trouw

Karikatur aus Trouw

Gemeint ist, dass als Winderwunderland-Überraschung Geert Wilders eine Dose mit Kandidaten für die Provinz- und Senats-Wahlen geöffnet hat, die allesamt eine saubere Vergangenheit haben.

Aus Trouw (Zeitung in Amsterdam)





Wilders habe sich 127 Tage zurückhalten müssen

19 10 2010
Wilders beisst wieder

Wilders beisst wieder

Nach 127 Verhandlungstagen kann Geert Wilders wieder beissen – und wenn es nur ein schwedischer Pass ist… Zeichnung aus Trouw.





Umfrage: ein Drittel findet Wilders-Richter parteiisch

18 10 2010

525 Niederländer wurden befragt – ein Drittel findet die Richter im Wilders-Prozess parteiisch. Und ein Drittel findet sie nun wiederum unparteiisch. 40 Prozent denken, dass der Prozess niemals hätten starten sollen, ein Viertel findet das Gegenteil. Die Umfrage wurde im Auftrag des NCRV-Programms ’Schepper en Co’ vom Institut Isiz ausgeführt.