US-Juden sollen auf Wilders sauer sein

21 08 2012

Neuer Aerger für Geert Wilders! Wim Kortenoeven, PVV-Dissident, war in den USA und hat sich bei den Geldgebern von Wilders umgehört. Jüdische Organisationen sowie Einzelpersonen mit jüdischem Hintergrund. Die sollen nun allesamt sauer sein, weil Wilders in den Niederlanden das Schächten verbieten lassen will. Damit will der PVV-Fuehrer zwar eigentlich vorrangig die Moslems treffen, aber die Juden trifft er eben auch. Kortenoeven sagt auch, dass die Gelder aus den USA in Koffern in die Niederlande gebracht würden und vergleicht das mit Mafia-Methoden.

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Wilders Kampf-Buch floppt in den USA

24 06 2012

 

Wilders-Buch ein Flop

Wilders Buch ein Flop

Das Wilders Mein-Kampf-Buch „Marked for death“ ist in den USA offenbar gefloppt.  Der Anti-Islam-, Anti-Polen- und Anti-Allesmögliche-Führer konnte nur 3824 Exemplare absetzen.





Wilders zieht nicht nach Amerika

1 05 2012

Spekulationen! Geert Wilders könnte nach der Präsentation seines Kampf-Buches „Marked For Death“ in Amerika bleiben – die hat er nun zurückgewiesen. Er wolle weiter in den Niederlanden bleiben, erklärte der frischblondierte National-Münzler. Die Spekulationen kamen auf, weil Ayaan Hirsi Ali schließlich diesen Weg gesucht hatte. Allerdings wird Wilders von bestimmten – unbekannten – Gruppen aus den USA und Israel finanziell unterstützt, die ihn natürlich lieber an der Anti-Islam-Front in den Niederlanden als in einem Versteck in den USA sehen.





Brinkman will jetzt doch Offenlegung der PVV-Finanzen

28 03 2012

Raus aus der Offenlegung der PVV-Finanzen, rein in die Offenlegung der PVV-Finanzen: Hero Brinkman, so PowNed, dreht sich um 360 Grad. Es gab zu diesem Thema eine Debatte im Haager Parlament, die die Truppe von Geert Wilders promt schwänzte. Grund: Geert Wilders, einziges Partei-Mitglied, will einfach nicht sagen, woher seine „Bewegung“ eigentlich ihr Geld bekommt. Vermutet wird, dass es von irgendwelchen Gruppierungen aus den USA oder Israel kommt, aber Wilders will es partout nicht sagen.





Wilders „kein Freund der USA“

15 12 2010

Wikileaks hat auch Dokumente, die sich mit Geert Wilders befassen. Darin kabelt die US-Botschaft nach Hause, dass er „kein Freund der USA“ sei. Zum Beispiel habe er sich gegen den Afganistan-Einsatz ausgesprochen. Er glaube, Entwicklungshilfe sei Geldverschwendung. Er sei gegen Nato-Missionen ausserhalb des Nato-Gebietes. Er sei gegen die meisten EU-Initiativen. Und er fördere Angst und Hass gegen die Immigranten.

Quelle: Gurdian





Artikel in NRC über Finanzierung von Wilders in den USA

15 05 2010

Wer niederländisch kann, liest es jetzt. Einen Artikel aus dem NRC Handelsblad. Ich versuche mir einen Reim darauf zu machen und das kommt etwas später.

http://www.nrc.nl/buitenland/article2544752.ece/Partners_Wilders_in_VS_verdienen_aan_acties_tegen_moslemextremisme





Geert Wilders empfängt in den USA „Hero of Conscience Award“

11 06 2009

Am Sonntag, dem 7. Juni, hat Geert Wilders in der Ronald Reagan Library in Simi Valley, Kalifornien, den Preis „Hero of Conscience Award“, bekommen. Und zwar von der American Freedom Alliance für sein Eintreten für die Verteidgung des freien Wortes in den Niederlanden und Europa.





Kugelfreie Weste, Bewacher und ein „Warmes Bad“ – Wilders in den USA

28 02 2009

Geert Wilders zeigt sich trotz schwieriger Begleitumstände angesichts seines USA-Besuches begeistert. Klar, er musst bei der Aufführung seines Fitna-Films im National Press Club in Washington eine kugelabwehrende Weste tragen – man weiss ja nie. Ein paar Ordnungshüter waren auch nötig, man weiss ja nie.

Aber, darauf kam es an, das konservative Amerika hörte seine Anti-Islam-Botschaft „gern“. Ein so freundlichen Empfang nennt man in den Niederlanden „ein warmes Bad“. Zur politischen Seite: Er habe mit Mitarbeitern des Pentagons gesprochen, und dort fürchte man für die Stabilität Europas, wenn der Islam seinen Einfluss erhöhen könne.

Es war schon das fünfte Mal, dass er in den USA seine Klage gegen den Islam präsentieren konnte, schreibt „De Telegraaf“. Man müsse sich das vorstellen: „In den Niederlanden kommt man ins Gefängnis, wenn man den Film zeigt, und hier ist man im Parlement willkommen.“ Es ist allerdings unklar, wer genau wegen Fitna im Gefängnis sitzt. Wilders jedenfalls nicht.

Jedenfalls: wenn er in der Regierung sei, würde er die Immigration aus den islamischen Ländern stoppen. Bleibt die Frage, wer mit ihm in einer Regierung sein will.





Wilders gibt Interview bei O’Reilly (Fox)

24 02 2009




Wilders auf dem Weg in die USA

22 02 2009

Geert Wilders ist auf dem Weg in die USA – er will am kommenden Donnerstag auf Einmladung des republikanischen Senators Jon Kyl seinen Film „Fitna“ zeigen. Probleme bei der Einreise erwartet er nicht, er habe keine entsprechenden Berichte bekommen, sagte er der Zeitung „De Telegraaf“. Nach Großbritannienn darf er vorläufig nicht.

Abgesehen von der Filmvorführung werde es eine Diskussion zum Thema „Meinungsfreiheit in Europa“ geben. Wilders will auch New York und Boston besuchen, u.a. um Geld für seine Partei einzusammeln. Die PVV hat zunehmende erhebliche juristische Kosten zu verkraften, u.a. wegen des Prozesses in Amsterdam und die nun anstehende Berufungs-Prozedur gegen die britische Regierung in Sachen Einreiserverbot nach Großbritannien. Geert Wilders hat mit Bram Moszkowicz einen der teuersten Anwälte der Niederlande.