Anti-Koran-Film: „Letzte Warnung an den Westen“

22 03 2008

Geert Wilders gab wenige Tage vor dem Erscheinen seines Anti-Koran-Filmes der Amsterdamer Zeitung „De Volkskrant“ ein Statement. Darin greift er seinen Kritiker, den TV-Produztenten Harry de Winter „der mit dem TV-Spiel Lingo Millionen verdiente“, heftig an. Er, der Symphatisant der (postmaoistischen) Sozialistischen Partei, würde bei „politisch-korrektem Gruppenzwang“ mitmachen.

Der Islam sei keine Religion, sondern „eine politische Ideologie, die nach Weltherrschaft“ strebe.  Dieser „sogenannte Gottesdienst“ sei eine Bedrohung und wenn nichts dagegen unternommen werde, erwarte den Westen „eine dunkle Zukunft“.

Es sei „krankhaft“, die Kritik am Islam mit der Judenverfolgung gleichzusetzen (wie Harry de Winter das getan hatte).  Glück im Unglück sei, dass „viele Moslems ihre eigene Ideologie nicht kennen“ würden, weil sie zu wenig arabisch sprechen bzw. den Koran nicht lesen würden. Nun sei es noch möglich, um Massregeln zu nehmen. In Kürze würde also der Anti-Koran-Film „Fitna“ erscheinen. Es sei „die letzte Warnung für den Westen“. Entweder man wähle die „Freiheit oder wir lassen unsere Freiheit in den multikulturellen Morast“ absinken. Der „Kampf um die Freiheit“ habe gerade erst begonnen.


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