Geert Wilders hat einen Mann in der Regierung, der ihm besonders wichtig sein dürfte: Gerd Leers, den ehemaligen Bürgermeister von Maastricht. Weil der Christdemokrat sich in der Vergangenheit auch schon mal kritisch zu Wilders geäußert hat, steht er unter besonderer Beobachtung des blondierten Anti-Islam-Führers.
Nun will Leers ein neues Gesetz, nachdem Asylsuchende ihren Bescheid in ihrem Heimatland abwarten sollen – als ob sie eben von dort nicht zu flüchten versuchen. Diese Zeichnung in Trouw besagt, dass Wilders seinem Kettenhund sagt: „Darfst vorläufig bleiben.“
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