Wilders findet Moszkowicz „den besten Anwalt der Niederlande“

30 10 2012

Geert Wilders, der Führer der Anti-Islam-Partei PVV, steht weiter hinter Bram Moszkowicz:

PVV-leider Geert Wilders
‚Bram Moszkowicz heeft mij uitstekend verdedigd en is voor mij persoonlijk de beste advocaat van Nederland. Geen Raad van Discipline die daar wat aan verandert voor mij.‘

Er habe ihn ausgezeichnet verteidigt und er sei der beste Anwalt der Niederlande.





Wilders-Anwalt Moszkowicz soll lebenslang gesperrt werden

30 10 2012

Juristischer Paukenschlag! Der bekannteste Anwalt der Niederlande, Bram Moszkowicz, soll lebenslang gesperrt werden. Das hat die Disziplinarkammer der Anwälte (Raad van Discipline) verkündet. Moszkowicz kann noch in Berufung gehen. Zuvor war davon die Rede, dass er ein halbes Jahr gesperrt werden könnte. Lebenslang ist dann doch etwas länger.

Moszkowicz war oder ist Anwalt von bekannten Mandanten wie Geert Wilders, dem Despoten von Surinam, Desi Bouterse, und dem Heineken-Entführer Willem Holleeder. Die haben natürlich Recht auf Verteidigung, das ist so in Rechtsstaaten. Es gibt allerdings auch Regeln, an die sich ein Anwalt zu halten hat.

Da ist dann eben die Sache mit dem Geld. Weder Wilders, noch Bouterse und schon gar nicht Holleeder sind Fans der finanziellen Transparenz. Ihr Anwalt schon gar nicht. Also wurde das Geld in Säcken oder in welchen Behältern auch immer an Herrn Moszkowicz überreicht. Moszkowicz wollte oder konnte das nicht weiter erklären, das wurde ihm zum Verhängnis.

Das ist noch nicht alles. Seine Partnerin Eva Jinek hat ihn auch noch fallen lassen. Die 34jährige TV-Präsentatorin und der 52jährige Anwalt bzw. Ex-Anwalt waren seit 2010 zusammen.

Last but not least: es gelang Moszkowicz noch, einen Deal mit den Steuerbehörden zu schliessen. Die wollten 400.000 Euro von ihm. Wie der Deal aussieht ist unbekannt. Aber es gibt wohl einen Deal.





Wilders-Anwalt droht Strafe von 400.000 Euro

5 10 2012

Bram Moszkowicz, Anwalt von Geert Wilders, soll 400.000 Euro Strafe wegen allerlei hinterzogenen Steuern bezahlen. Er prozessiert dagegen in Haarlem.





Wilders und Moszkowicz: kein Geldkoffer!

12 07 2012
Geldkoffer für Wilders

Geldkoffer für Wilders

Wie glaubwürdig sind Geert Wilders und sein Anwalt Bram Moszkowicz in Sachen Geld? Gute Frage, Wilders will partout nicht transparant über die Finanzierung seiner Partei sein und von Moszkowicz ist bekannt, dass er sich von allerlei Mandanten in Cash bezahlen liess. Das wird noch untersucht (wenn das geht). Jedenfalls widersprechen sie jetzt beide Hero Brinkman, der sagte, Wilders habe den Anwalt mit 75.000 Dollar in bar bezahlt. Das Geld sei aus Amerika gekommen. Wilders habe es ihm im Februar selbst gesagt.

Doch nun widersprechen Wilders und Moszkowicz. Wilders nannte den Vorwurf  „kompletten Unsinn“. Brinkman entgegnet, Wilders habe ihn so oft belogen. Eigentlich braucht Wilders ja nur den Kontoauszug vorzulegen, oder?





Wilders-Anwalt vor den Kadi

4 07 2012

Bram Moszkowicz, Anwalt von Geert Wilders, Despoten, Drogenhändler und Erpressern, muss nun selbst vor den Kadi. Er soll nämlich von Klienten Bargeld empfangen haben. Wer hätte das gedacht!





Wilders-Prozess-Kosten bekannt

2 06 2012
Wilders muss zahlen

Wilders muss zwahlen

Der Prozess von Geert Wilders gegen den Staat wg. des ESM-Fonds brachte Wilders viel Publizität und damit Reklame. Teuer war er nicht. Nur 1391 Euro!

Allerdings stellt sich da noch die Frage, was Anwalt Bram Moszkowicz für eine Rechnung schickt. Der Staranwalt soll schon mal 500 Euro die Stunde fragen, wird gemunkelt.





Wilders gegen den Staat vor Gericht

16 05 2012

Wilders wieder vor den KadiGeert Wilders will den niederländischen Staat verklagen – eine einstweilige Verfügung wegen des Eurofonds (ESM) erreichen. Es gelte die Wahlen im September abzuwarten, meint er. Im Parlament bekam er bei einer Abstimmung zum Thema nur 41 de 150 Stimmen. Als Demokrat hätte er das akzeptieren müssen – kann er aber nicht.

Sein Anwalt Bram Moszkowicz soll jetzt den Staat verklagen. Moskowicz hat allerdings eigene Probleme. Es ist davon die Rede, dass er eine Steuerschuld von einer Million Euro haben soll. Gemunkelt wird, dass er von Klienten Schwarzgeld angenommen haben soll. Einiger dieser Klienten gehörten Mafia-Gruppierungen an, dazu kommt noch der Despot der ehemaligen Kolonie Surinam, Desi Bouterse. Die Familie Moszkowicz ist eine angesehene Anwaltsfamilie mit Sitz in Maastricht und Amsterdam (gleich neben dem Goethe-Institut). Wegen der Steuersache, so wurde dieser Tage bekannt, wird Bram Moszkowicz die Familien-Firma verlassen – angeblich, weil er noch andere Arbeiten verrichtet, Fernseh-Auftritte und so. Ob er tatsächlich Schwarzgeld angenommen hat muss sich natürlich noch erweisen. Jetzt erledigt er erst einmal für Wilders eine juristische Angelegenheit, die doch eine politische Angelegenheit ist. Er soll eine einstweilige Verfügung erwirken.





Wilders soll auf 500.000 Euro verzichtet haben

4 03 2012

Die Website „Follow the money“ wirft eine interessante Frage auf. Hat sich Geert Wilders eigentlich die Kosten für seinen Anwalt im Prozess vergüten lassen? Um wie viel Geld geht es eigentlich? Bram Moszkowicz ist mit Sicherheit einer der teuersten Anwälte der Niederlande, schätzungsweise 500 bis 600 Stunden soll er sich mit dem Wilders-Prozess befasst haben.

Geschätzt wird nun, dass sich die Kosten auf bis zu 500.000 Euro belaufen dürften. Alelrdings soll Wilders keinen Antrag auf Erstattung der Kosten gestellt haben, dazu ist es jetzt auch zu spät. Die Website geht davon aus, dass ein geheimer Sponsor für die Kosten aufgekommen ist – dessen Namen Wilders geheim halten will.





Wilders-Prozess: Befangenheitsantrag abgewiesen

18 04 2011

Niederlage für Geert Wilders und seinen Anwalt Bram Moszkowicz! Die zuständige Kammer des Gerichtes in Haarlem findet nicht, dass die Richter in Amsterdam befangen sind. Moszkowicz hatte am Freitag moniert, dass die Richter in Amsterdam befangen seien, weil sie dem Zeugen Bertus Hendriks nicht wegen Meineid verfolgen wollten.

Es geht dabei um ein Essen, dass Hendriks organisiert hatte und bei dem Richter Tom Schalken sowie Zeuge Hans Jansen anwesend waren. Moszkowicz bzw. Wilders finden, dass das Essen dem Zweck dienen sollte, Jansen von der Rechtmäßigkeit der Anklage zu überzeugen. Weil Hendriks dass bestritt, soll er einen Meineid begangen haben. Das Gericht sah das nicht so, darum kam der Befangenheitsantrag und der ist nun abgewiesen.





Moszkowicz beschimpft Zeuge in TV-Sendung

16 04 2011

Verrücktes Fernsehen – Wilders-Anwalt Bram Moszkowicz ruft in die laufende TV-Sendung Pauw & Witteman an und beschimpft den dort sitzenden Zeugen Bertus Hendriks als Lügner. Grotestkes Detail. Hans Jansen, der angeblich von Bertil Hendriks Freund Tom Schalken (Richter)  in Sachen Wilders-Prozess beeinflußt worden sei, erklärt vor NOS-Kamera, dass es nicht so gewesen sei.